de | EN
Menü

Shriyas Praktikum bei Foundry, Berlin

foundry digital agency

Ich habe sechs Monate bei einer der coolsten Agenturen auf diesem Planeten verbracht. Es lief folgendermaßen ab.

*Vorspann Tiktok-Musik*

1. Eine Dating-App hat mich mit einer Kreativagentur zusammengebracht?

Ich bin auf Foundry gestoßen, als ich für eine Arbeit über mobile Apps und visuelle Kultur auf der ganzen Welt recherchierte. Ich war neugierig auf die Agentur, die an einer der Kampagnen von Bumble gearbeitet hat, und eine kleine Recherche führte mich zu Foundry!

 

2. Die Arbeit

Abgesehen von einem Pflichtpraktikum für meine Universität war es mein Ziel, Teil eines rasanten, herausfordernden und vielfältigen Arbeitsumfelds zu sein – und dabei natürlich tolle Sachen zu machen. Ich erhielt eine Vielzahl von Aufgaben und konnte einen Blick darauf werfen, wie eine Marke aufgebaut, eingeführt, gepflegt und umgestaltet wird. Ich erhielt detailliertes, konstruktives Feedback und lernte mit jeder Aufgabe, mein Auge besser zu schulen und mich an die visuelle Sprache des Kunden anzupassen, an dessen Projekt ich arbeitete.

foundry digital agency

3. First, we take Manhattan Mumbai… then we take Berlin

Ich begann mein Praktikum in Mumbai, und obwohl es mir nicht fremd war, von zu Hause aus am Unterricht teilzunehmen, brauchte ich eine Weile, um mich mit dem Zeitunterschied und den Arbeitsabläufen vertraut zu machen. Mein Mentor und meine Kollegen führten mich durch meine Aufgaben und halfen mir bei allen Fragen, die ich hatte. Trotz der 6 300 Kilometer, die zwischen mir und dem Stamm lagen, fühlte es sich immer so an, als kämen wir alle aus derselben digitalen Nachbarschaft.

Schon bald war es an der Zeit, diese 6.300 Kilometer zu überwinden und mich auf den Weg zur Blücherstraße zu machen. Als ich alle kennenlernte (als dreidimensionale Menschen, nicht nur als digitale Wesen, die aus Pixeln bestehen), fühlte ich mich sofort wie zu Hause.

foundry digital agency

4. Kunden und Partner

Ich hatte die Möglichkeit, an Projekten für eine Vielzahl von Kunden aus verschiedenen Geschäftsbereichen zu arbeiten. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, durch die Erstellung von Fallstudien-Seiten für die Website einen detaillierten Einblick in die bisherige Arbeit der Agentur zu bekommen.

 

5. Kollegialität

Ich fühlte mich innerhalb weniger Minuten nach meiner Ankunft in Berlin wie zu Hause. Foundry ähnelt mehr einer warmen, vielfältigen und kollaborativen Gemeinschaft als einem Firmenbüro, und jeder ist ansprechbar, hilfsbereit und freundlich. Ich hatte immer Hilfe bei komplexem Behördenkram, digitalen Designtools, bei der Wohnungssuche, dem Ersatz eines kaputten Telefons oder sogar bei der Suche nach den besten Einkaufsmöglichkeiten (es war wirklich cool, in eine neue Stadt zu ziehen und mit Leuten zu arbeiten, zu denen ich aufschaue und von denen ich mich ständig inspirieren lasse).

6. Was ich mitnehme

Die Marken- und die Werbewelt treffen sich in einem sehr dynamischen, wettbewerbsorientierten und aufregenden Bereich, und das Praktikum bei Foundry hat es mir ermöglicht, genau an diesem Punkt des Zusammenflusses zu sein. Ich fühlte mich wie ein vollwertiges Mitglied des Teams und hatte die Möglichkeit, an wichtigen Kundenprojekten und Pitches zu arbeiten. Während meiner Zeit bei Foundry hatte ich die Möglichkeit, die Arbeitsweise einer internationalen Kreativagentur aus erster Hand zu beobachten, und aus dieser Erfahrung habe ich unzählige Lehren gezogen.

foundry digital agency

Über mich

Ich bin Shriya Sista, 22 Jahre alt. Ich bin Studentin des Kommunikationsdesigns am National Institute of Design in Indien. Nach meinem Abschluss möchte ich an der Schnittstelle von Branding, Design und Strategie arbeiten.

Oder vielleicht trete ich einer Power-Metal-Band bei, die ausschließlich über die Tierwelt der Meere singt.